Fragwürde Sicherheit digitaler Wasserzähler (CC2tv Folge 339)
Von den Wasserwerken bekommen wir in diesen Zeiten turnusmäßig neue digitale Ultraschall-Wasserzähler auf’s Auge gedrückt. Während die alten analogen Wasserzähler noch manuell abgelesen werden mussten, können die neuen Zähler ihre Daten digital versenden. Manche Modelle haben Impulsausgänge oder einen seriellen Bus, aber oft greifen die Wasserwerke auf Zähler mit Funkmodulen zurück, die dann von der Straße aus ausgelesen werden können. Wir schauen uns einen solchen Zähler an, diskutieren, ob wir selbst an die Daten kommen und reden über die Sicherheit und Verschlüsselung der Signale dieser Zähler.
Wer hat jetzt was anderes erwartet? Verbrecher decken sich immer gegenseitig….
Parteiübergreifend haben Politiker Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nach der Aufregung über eine Aussage bei einer Sitzung des Europarats in Straßburg am Dienstag in Schutz genommen. Anlässlich der Diskussion über die zu diesem Zeitpunkt noch nicht entschiedene Frage der Lieferung von Leopard-Panzern hatte Baerbock den Satz geäußert: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“ Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Michael Roth, sagte nun dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagsausgaben): „Ich habe die Aussage der Außenministerin als Plädoyer für fortgesetzte Geschlossenheit der Verbündeten gegenüber Putin verstanden.“
Na sowas – bis vor kurzem noch eine Verschwörungstheorie…
Ein Berliner Bestatter berichtet über eine drastische Zunahme von Todesfällen. Er sagt wörtlich: „Die Toten stapeln sich, es könnte zu Szenen wie in Bergamo kommen.“ Besonders betroffen die Altersgruppe zwischen 40 und 60 Jahren.
Wie könnte ein solcher hypervernetzter Planet dann aussehen? Wir können einige Visionen oder Disruptionen beschreiben, die das Internet of NO things mit sich bringen kann:
1. Super resource-efficient society Eine Gesellschaft, in der kein Gebäude leer steht, sondern die ganze Zeit optimal genutzt wird. Auch fahren keine Autos mehr leer. Neue Geräte und Maschinen generieren ihre eigene Energie. Für diejenigen, die an Energy Harvesting Sensoren arbeiten, erscheint die Diskussion über zentralisierte, große Kraftwerke sinnlos.
2. Post-choice society Künstliche Intelligenz ersetzt Wahl: Wir müssen uns nie entscheiden, einen bestimmten Bus oder Zug zu nehmen, sondern bekommen den schnellsten Weg von A nach B. Wir werden auch nie unsere Schlüssel, Geldbeutel oder Uhren vergessen.
3. Post-ownership society Dank der Information über verfügbare geteilte Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen: Vielleicht wird Privateigentum in der Tat ein Luxus.Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen.
4. Post-market society Im Grunde genommen sind Märkte Informationssysteme, die Ressourcen zuteilen. Als Informationssystem funktioniert ein Markt jedoch sehr einfach. Er übermittelt nur, dass eine Person dies oder das gekauft hat; wir wissen aber nicht warum. Künftig können Sensoren uns bessere Daten als Märkte liefern.
5. Post-energy society Umubiquitär genutzt zu werden, müssen Sensoren energieeffizient und energieautark sein. Wenn eine Datenrevolution stattfinden soll, muss Energy Harvesting – die Fähigkeit, Energie auf Makro-, Mikro- oder Nanoskala zu generieren und zu speichern – Alltag werden.
6. Post-voting society Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.
Zum Schluss noch ein Beitrag für die nicht vorhandene Rubrik „heute schon gelacht“. Da Halon-Feuerlöscher wegen Umweltschädlichkeit verboten sind und auch von der Bundeswehr nur noch im Krieg verwendet werden dürfen, haben sie einen Kabelbrand in einem der Puma-Pannen-Panzer mit einem üblichen Pulverlöscher (echt Öko!) gelöscht. Das Zeug dringt natürlich in jede Ritze ein und macht bekanntlich eine echte Schweinerei. Jetzt müssen sie den ganzen Panzer auseinandernehmen und reinigen und wieder zusammensetzen. Dauert voraussichtlich Monate.
„Der Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr, Patrick Sensburg, hat sich für die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine ausgesprochen. „Als Schützenpanzer bietet der Marder die Möglichkeit, Soldaten schnell von einem zum anderen Ort zu verlegen“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) mit Blick auf die Entscheidung der Bundesregierung zur Lieferung von Mardern. „Im Verbund entfaltet er seine größte Wirksamkeit – idealerweise natürlich mit dem Kampfpanzer Leopard. Darum ist die Unterstützung mit Kampfpanzern der nächste logische Schritt.“ Denkbar sei auch die Lieferung von Kampfpanzern eines anderen Typs aus einem anderen Land.“
Wenn hier mal nicht wieder ein Feldversuch stattfindet. Mal schauen wie die Schafe reagieren, wenn sie einem Lockdown, erzwungen durch Gewalt auf der Strasse, unterstellt werden. Man muss kein Queerdenker zu sein um hier ein Planspiel zu sehen. Blackout (schon spruchreif in GER/AUT), zivile Unruhe (provoziert) und Lockdown, so in etwa könnte auch bei uns die Dramaturgie lauten. Demnächst auch auf den Strassen von Leoben, Passau oder Emden?
D ie Hauptkonstellation für das Jahr 2023 ist der Konkurs, der Bankrott, der Zerfall. Börsen-Ptognose 2023 / DAX: Anfangs rauf, dann Absturz. Ab Sommer kommt es zu einer Welle von Existenzkrisen. Kriegsgefahr steigt.